Network & Security

Erzdiözese Wien

In einem Wirkungskreis von rund 9.100 km² im Raum Niederösterreich und Wien betreut die Erzdiözese Wien in insgesamt 660 Pfarren die Mitglieder der katholischen Kirche. Um die weit verteilten IT-Arbeitsplätze optimal zu betreuen, setzt die Institution bereits seit Jahren auf virtuelle Desktops, die nun auf eine Zweifaktor-Authentifizierungs-Lösung mittels SMS erweitert wurden.

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Kunde

Erzdiözese Wien
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Branche

Öffentlichkeit & Gesellschaft
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Land

Wien, Österreich
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Partner

Mehrere IT-Partner
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Unternehmensgröße

Large (751 bis 4.999 PCs)
Unternehmensgröße

Produkte und Dienste

Virtual Desktop Infrastructure
Produkte und Dienste
Es ist die professionelle und doch sehr persönliche Zusammenarbeit mit ACP X-tech, die solche Projekte möglich macht.
Johann Heer

IT-Leiter der Erzdiözese Wien

Die Herausforderung

Der virtuelle Desktop wird von der Erzdiözese Wien schon seit Jahren erfolgreich betrieben und immer wieder an die Anforderungen der Technik angepasst. Dazu zählt vor allem Maßnahmen zu treffen, dass sensible Daten, die auf den Servern der Erzdiözese gespeichert sind, vor unerlaubtem Zugriff geschützt sind. Bisher wurde dieser Zugriff auf die Datenbestände mit einer Tokenlösung kontrolliert und protokolliert.

Mit dem verstärkten Einsatz der Tokens stieg aber auch der administrative Aufwand und wurde angesichts des großen geographischen  Betreuungsgebietes eine zeitintensive Angelegenheit, abgesehen vom Aufwand, der mit der dafür notwendigen Vorratshaltung der Ersatztokens einhergeht.

erzdiözese-web

Die Lösung

Die Erzdiözese entschloss sich daher für den Einsatz einer modernen Zweifaktor-Authentifizierungs-Lösung mittels SMS. Die Authentifizierung erfolgt durch Log-In und eine SMS, die nur für die aufgebaute Session autorisiert.

Neben der einfachen und zentralen Verwaltung erfordert die neue Lösung keine Erweiterung des Active Directory (AD) Schemas, sondern beschränkt sich auf eine kommunizierende Basis mit dem Active Directory. So sind Erweiterungen problemlos möglich. Benutzerinnen und Benutzer, die kein Firmentelefon haben, haben ihre private Handynummer für den SMS-Empfang so im AD hinterlegt, dass diese aus Datenschutzgründen nicht im Netzwerk sichtbar ist. Die Implementierung erfolgte in nur zwei Tagen.

Die Vorteile: Partner auf Augenhöhe

Johann Heer, IT-Leiter der Erzdiözese Wien: "Es ist die professionelle und doch sehr persönliche Zusammenarbeit mit ACP X-tech, die solche Projekte möglich macht. Bis hinauf zur Geschäftsführung stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ACP X-tech bereit, wenn es ein Problem gibt. Für uns war wichtig, dass wir gewusst haben, wir werden bei einer Entscheidung für dieses Produkt von ACP X-tech betreut. Wir wollten die Kontinuität der Betreuung sicherstellen, weil wir bisher damit sehr zufrieden waren."

Die Reaktionen bestätigen den Erfolg des Projektes: "Es gab kaum Rückfragen. Wenn Userinnen und User nicht reagieren, ist das ein gutes Zeichen."

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