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mdw - Universität für Musik u. darstellende Kunst Wien: neue Storage-Lösung

mdw - Universität für Musik u. darstellende Kunst Wien

  • Sitz: Wien
  • Mitarbeiter*innen: 1.300
  • Branche: Bildung

Copyright Bild: Daniel Willinger

 

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Die Herausforderung

Die Anforderungen der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, mit neun Standorten in ganz Wien, unterscheiden sich stark von „klassischen“ Unternehmen.

So können die Lehrenden beispielsweise ihre Clients und Software-Tools frei wählen. Die Vielfalt unterschiedlichster Clients wird noch erweitert um Mischpulte, Workstations für Tonaufnahmen oder Filmschnittplätze, die alle Zugriff auf den Storage benötigen. Die Abteilung Kommunikationssysteme verantwortet die erforderliche Infrastruktur und Vernetzung der Standorte und sollte nun ein neues Storage-System realisieren, das die notwendige Unabhängigkeit, auch vom Hardware-Zyklus, sowie wachsende Datenmengen vereint.

Die Lösung 

Gemeinsam mit dem langjährigen IT-Partner ACP entschied man sich für NetApp, der als einziger Anbieter alle geforderten Funktionalitäten für Standard Hardware erfüllte, wie Daten verteilen, spiegeln und verteilter Zugriff von mehreren Standorten der Universität. Die Expert*innen von ACP nahmen die Lösung Net-App ONTAP Select in Betrieb. Das softwaredefinierte ONTAP Select bietet alle Funktionen, um die Festplattenlaufwerke als Gesamtsystem agil zu verwalten, d.h. skalieren, verschieben, replizieren und sichern von Daten. Führende Technologien zur Datenreduzierung sorgen für Einsparungen beim benötigten Speicherplatz. Ebenfalls implementiert wurde StorageGrid Webscale als zusätzlicher interner Cloud-Tier für Archivdaten oder selten benötigte Files.

Die Vorteile 

Hermann Rothe, Leiter Kommunikationssysteme der mdw: „Storage ist ein kritisches System für jede Organisation und wir möchten Maschinen dann tauschen, wenn es für uns passt und nicht, wenn etwa ein Wartungsvertrag ausläuft. Für die Storage Software hat das daher bedeutet, dass wir eine Lösung finden mussten, die auf Standard-Hardware aufsetzt.“ Aktuell sind 800 TB des Storage belegt, lizenziert sind etwa doppelt so viel, weil neue Projekte der Institute der mdw bereits anstehen. Rothe fasst zusammen: „Wir machen ein IT-Projekt nicht zum Selbstzweck, sondern als Service für unsere Kund*innen, das sind die Institute der mdw mit ihren vielfältigen Anforderungen. Wichtig ist daher, dass die neue Storage Lösung flexibel skalierbar ist und stabil läuft.“

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"Wichtig ist, dass die neue Storage Lösung flexibel skalierbar ist und stabil läuft.“"

Hermann Rothe

Leiter Kommunikationssysteme der mdw

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