Modern Workplace

New Work Design  bei Jugend am Werk

Jugend am Werk

Vor der Erneuerung des bestehenden Intranets erhob Jugend am Werk die genauen Anforderungen und Kommunikationsbedürfnisse der Mitarbeiter*innen, um so eine punktgenaue Lösung entwickeln zu können. ACP unterstützte im Rahmen eines New Work Design Projekts.

 

 

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Kunde

Jugend am Werk
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Branche

Öffentlichkeit & Gesellschaft
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Land

Wien, Österreich
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Partner

Mehrere IT-Partner
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Unternehmensgröße

Large (751 bis 4.999 PCs)
Unternehmensgröße

Produkte und Dienste

Erneuerung Intranet mit New Work Design
Produkte und Dienste
"In diesem Projekt war es uns wichtig zu wissen, welche Bedürfnisse unsere Mitarbeiter*innen konkret haben und von diesen Bedürfnissen die passende Technologie abzuleiten."
Wolfgang Bamberg

stellvertretende Geschäftsführung

Die Herausforderung

Die gemeinnützige Organisation Jugend am Werk unterstützt mit rund 1.400 Mitarbeiter*innen Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Behinderung in den Bereichen Bildung, Arbeit und Wohnen. Eine effiziente Zusammenarbeit ist unerlässlich, um die einzelnen Teams mit Informationen zu versorgen sowie mit schlanken Prozessen Aufgabenbereiche miteinander zu vernetzen. Als wichtigen Schritt im Ausbau von Arbeits- und Kollaborationsprozessen sah die gemeinnützige Organisation daher auch das Intranet als zentrale Kommunikations- und Informationsdrehscheibe. Diese galt es neu zu denken und auf den neuesten Stand zu bringen. Dazu sollten aber zunächst die tatsächlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen erhoben und für die Entwicklung des neuen Intranets bewertet werden.

New Work Design für Jugend am Werk

Die Lösung

Mit Unterstützung der Expert*innen von ACP entschloss sich die NGO auf Basis eines New Work Design Ansatzes Fokusthemen, Informations- und Kollaborationsbedarf zu erfassen und die Bedarfsgruppen zu erheben, um davon abgeleitet nicht nur die optimale Technologie für das neue Intranet auswählen zu können, sondern auch zu erörtern, welche Themen im neuen Intranet ihren Platz finden. Dazu erfolgten Workshops mit Mitarbeiter*innen aus den unterschiedlichen Bereichen der Organisation. In den Workshops wurden Fragen zum Arbeitsalltag sowie zur Kommunikationsweise erhoben und schließlich über die Bereiche miteinander verglichen. ACP leitete daraus Empfehlungen für das neue Intranet-Konzept ab.

Die Vorteile: Partner auf Augenhöhe

Wolfgang Bamberg, stellvertretende Geschäftsführung: „Wenn es um die Einführung neuer Tools in Organisationen geht, stehen oftmals die Technologien im Vordergrund. In diesem Projekt war es uns aber wichtig zu wissen, welche Bedürfnisse unsere Mitarbeiter*innen konkret haben und von diesen Bedürfnissen die passende Technologie abzuleiten. Wir wissen nun, wer unsere „Heavy User“ sind und welchen Informations- und Workflow-Bedarf sie haben. Wir wissen aber auch, welche Bereiche das Intranet noch wenig nutzen und welche Anforderungen diese Gruppen an unsere Arbeitsprozesse stellen. Das neue Intranet soll sich daher zunächst mit einer verbesserten Suchfunktion, beispielsweise für Dokumente auszeichnen, und dank eines modularen Aufbaus alle Möglichkeiten einer flexiblen Erweiterung liefern.“

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