Modern Workplace

Barmherzige Brüder

Österreich

Bei der Modernisierung der Druckerflotte und dem Rollout von 1.340 Druckern konnten sich die Barmherzigen Brüder auf die Expertise und die professionelle Umsetzung von ACP TEKAEF verlassen. Die Kosteneinsparung durch den Entfall von Lagerung und die Entlastung der internen IT durch Managed Printing Services stellen zusätzliche Pluspunkte dar.

 

 

 

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Kunde

Barmherzige Brüder
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Branche

Pharma & Gesundheit
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Land

Wien, Österreich
Land

Partner

HP
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Unternehmensgröße

Large  (ab 750 PCs)
Unternehmensgröße

Produkte und Dienste

Neue Druckerinfrastruktur
Produkte und Dienste
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“Im Laufe unserer vieljährigen Zusammenarbeit hat sich ACP TEKAEF schon viele Male als flexibel und verlässlich gezeigt.”
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DI Christian Neubauer

IT-Leiter der österreichischen Ordensprovinz

Die Herausforderung

Die Barmherzigen Brüder betreiben in Österreich zahlreiche Krankenhäuser und Institutionen des Gesundheitswesens. Damit geht ein großer Bedarf an moderner, zuverlässiger IT-Infrastruktur einher. Um diese Zuverlässigkeit weiter gewährleisten zu können, stand das Projekt der Modernisierung von 1.340 Managed Printing Geräten an. Dabei ergaben sich zwei zusätzliche Herausforderungen: Einerseits die Verteilung der Geräte an diversen Standorten im ganzen Land und andererseits der Sicherheitsaspekt inklusive DSGVO-Konformität. Darüber hinaus sollten Automatisierung und einfache Verwaltung der Druckerflotte möglich sein.

Um das Projekt also so effizient und rasch wie möglich abzuwickeln, wandten sich die Barmherzigen Brüder an die Expert*innen von ACP TEKAEF. Denn bereits im Jahre 2013 unterstützte ACP TEKAEF die Barmherzigen Brüder erfolgreich bei der Umstellung ihrer Druckerinfrastruktur. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit sollte nun weitergeführt werden.

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Die Lösung

Um die Anforderungen der Barmherzigen Brüder genau zu treffen, sollte eine gemeinsame Entscheidung mit den IT-Verantwortlichen der diversen Standorte erfolgen. Dafür organsierte ACP TEKAEF einen zweitägigen Workshop in einem Seminarhotel. Der erste Programmpunkt behandelte das Thema Printer Security Software, da diese für den Sicherheitsaspekt unabdingbar ist. Dafür wurden zunächst einige Optionen für Security-Lösungen vorgestellt, bevor sich das Meeting um die Vorteile der einzelnen Hersteller drehte. In die engere Auswahl für ein Benchmark schafften es schließlich zwei Marken.

Das Rennen machte schlussendlich HP, wobei der HP Security Manager inklusive automatisierter Zertifikatsverwaltung den Ausschlag gab. Dieses Alleinstellungsmerkmal wird durch die Möglichkeit charakterisiert, interne Sicherheitsrichtlinien automatisiert auf alle Geräte der neuen Druckerinfrastruktur zu spielen sowie auf Knopfdruck DSGVO-konforme Zertifikate zu erstellen.

Der Nutzen

"Die Umsetzung des Projekts war aufgrund der Coronamaßnahmen nicht immer einfach und verlangte sowohl von uns als auch von ACP TEKAEF große Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Doch trotz dieser zusätzlichen Herausforderungen gelang uns das Rollout aller 1.340 Geräte dank großartiger Kollaboration und Organisation: Zeitweise arbeiteten drei bis vier Teams von ACP TEKAEF pro Standort gleichzeitig an der Umstellung auf unsere neue Druckerflotte.

Am Ende waren alle Geräte einsatzbereit bestückt und dank den Zusatzservices von ACP TEKAEF stellt auch die zukünftige Instandhaltung der Geräte kein Problem dar: PAM (Printer Asset Management) sorgt als Warenbewirtschaftungsystem für automatische Tonernachbestellung und verhindert somit unnötige Lagerstände sowie damit verbundene Kosten. Der Managed Printing Wartungsvertrag bewirkt mit seinem All-inclusive-Paket, dass uns - wenn nötig - jederzeit Techniker*innen von ACP TEKAEF unterstützen. Insgesamt sind wir also rundum zufrieden."

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