Warum also die IT-Infrastruktur?
Warum also die IT-Infrastruktur?
Warum die IT-Infrastruktur selbst bauen, wenn Sie ein Rechenzentrum „out of the box“ kaufen können? Von der Steckdose bis zur Applikation alles aus einem System, vollständig automatisiert und hoch performant. In der passenden Größe für den heutigen Bedarf und flexibel skalierbar für zukünftige digitale Anforderungen.
So machen Sie Ihr Rechenzentrum Future Ready!
Durch den modularen Aufbau beschaffen Sie nur, was Sie auch tatsächlich benötigen und verringern damit Ihre Kosten.
Durch den hohen Automatisierungsgrad können sich Ihre MitarbeiterInnen auf das Kerngeschäft konzentrieren.
Der reibungslose Betrieb und die garantierte Leistung steigern die Zufriedenheit Ihrer KundInnen und MitarbeiterInnen.
Die flexible, modulare Nachbeschaffung erleichtert Ihre Planungsarbeit.
Mit den integrierten Schnittstellen zur Public Cloud sind Sie für zukünftige Anpassungen gerüstet.
Der modulare Aufbau ermöglicht die getrennte Beschaffung von Storage und Compute Modulen.
Einheitlicher Single Vendor Support über alle Layer (Storage, Compute, Hypervisor, Netzwerk).
Für alle Layer.
Betrieb von mehreren Workloads in einer Umgebung.
Die Möglichkeit einer Storage-only Lösung erleichtert den Einstieg.
Durch den hohen Automatisierungsgrad bleibt mehr Zeit für businessrelevante Projekte.
Nutzen Sie die Möglichkeiten des Container Betriebs (auch Bare Metal).
Einfache Einbindung der Public Cloud unter einer Managementoberfläche.
Die Industrialisierung der IT hat begonnen. In produzierenden Unternehmen sind automatisierte Prozesse längst nicht mehr wegzudenken - warum also nicht auch im Rechenzentrum.
Mit der HCI Lösung von NetApp - managed by ACP machen wir es möglich:
Einfach Applikation oder Container aufstecken – der Rest erledigt sich von selbst, denn Ihre IT-Infrastruktur verwaltet alles automatisiert in einem System.
Profitieren Sie von einem System, dass sich laufend selbst optimiert und Sie rechtzeitig vor Engpässen warnt.
Die getrennte Beschaffung von Storage und Compute Modulen sorgt für vollste Flexibilität, sinnvolle Investitionen und erhebliche Kostenreduktion.
Die Kompatibilität mit allen gängigen Public Clouds sichert Ihnen Entscheidungsfreiheit für die zukünftige Gestaltung Ihrer IT-Infrastruktur.
Wir stehen Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Die Hybrid Cloud zu Ende gedacht! Stellen Sie sich eine HCI-Lösung vor, bei der Sie entscheiden (oder die Lösung entscheiden lassen) wo Sie Ihre Workloads verarbeiten wollen – On-Premises oder in der Cloud. Alles auf einer übersichtlichen Oberfläche!
NetApp HCI bietet essenzielle Vorteile gegenüber bestehenden HCI-Lösungen am Markt, wenn es darum geht die Herausforderungen unvorhersehbarer Anwender-Workloads zu bewältigen oder neue Workloads zu etablieren.
Mit NetApp HCI nutzen Sie Ihre Compute- und Storage-Ressourcen immer optimal aus – Cloudmechanismen und modernes Management ermöglichen es Ihnen, Ihre Workloads ohne langwierige Planung zu betreiben.
Mit NetApp HCI können Sie Cloud-native Applikationen ganz einfach vor Ort ausführen. Die Entwicklung von Container-Applikationen ermöglicht Ihnen, agil zu arbeiten, also schnell und flexibel über heterogene Clouds hinweg.
Verlassen Sie sich auf langjährige Expertise, gute Partnerschaften und höchste Fachkompetenz. Egal ob klein oder groß, eher bewährt oder visionär: Wir machen IT for innovators.
Ein NetApp HCI System besteht aus Compute- und Storage-Nodes, die über Netzwerkswitches über 10GbE bzw 25GbE verbunden sind.
Dabei skaliert ein NetApp HCI System von der Einstiegsvariante (2 Compute- und 2 Storage-Nodes) bis zu einem Cluster, bestehend aus bis zu 64 Compute- und 40 Storagenodes.
Der Cluster kann je nach Anforderung (mehr Speicher- oder Rechenleistung) durch einzelne Storage- oder Compute-Nodes erweitert werden. Damit muss der Cluster nur mit der Komponente erweitert werden, die wirklich benötigt wird. Das spart Kosten. CPU-Core-basierte Software-Lizenzen reduzieren sich durch diese Granularität im Systemausbau ebenfalls auf die tatsächlich benötigte Anzahl.
Im laufenden Betrieb können nicht nur Compute-Nodes, sondern auch Storage-Nodes ohne Serviceunterbrechung entfernt (evakuiert) werden. Das vereinfacht z.B. die Planung Lifecycle-bedingter Upgrades, Servicefenster müssen dafür nicht mehr eingeplant werden.
Der Basis für die aktuelle H410 Hardware Plattform ist das 2HE hohe 19“ Shared Chassis. Vier Einschubslots stehen für Storage- (H410S) und/oder Compute-Nodes (H410C) zur Verfügung.
Compute Nodes
Die H410C Compute-Nodes basieren auf der Intel Skylake CPU Generation und unterscheiden sich in der Anzahl der Cores (bis zu 10 pro Node) , CPU Speed (bis 3,6GHz) und der Memorybestückung (bis 1TB).
Neben H410 Nodes sind (zB für VDI Umgebungen mit CAD-Anwendungen) auch Compute-Nodes mit GPU-Acceleration (mit NVIDIA Tesla T4 GPUs) verfügbar. Diese H615C Nodes werden in 1HE hohen 19“ Chassis geliefert.
Storage Nodes
Die H410S Storagenodes verwalten pro Node sechs SSDs, die in die 24 Medienslots eines H410 Chassis eingebaut werden können. Die Storagenodes unterscheiden sich in der Größe der verwalteten Speicherkapazität (10/20/40TB) und in der Höhe der erzielbaren IOPS (50k/100k bei 4k Blocksize und Latenz <1ms). Zusätzlich wird auch ein H610S Storage-Node mit eigenem 1HE 19“ Chassis und 12 SSDs angeboten, mit dem eine höhere Speicherkapazität/Node (bis zu 80TiB mit 100k IOPS) erzielt werden kann.
Durch das modulare Grundkonzept eines NetApp HCI Clusters stehen Storage- und Compute-Resourcen extern ebenfalls zur Verfügung. Das kann ein HCI Compute-Node als Standalone Server sein, oder eine auf einem Storage Node provisionierte iSCSI LUN für einen physischen Datenbankserver.
Der Zugriff auf Daten, die auf NetApp HCI Storage Nodes gespeicherten sind, erfolgt blockbasiert per iSCSI Protokoll. Durch den Betrieb von ONTAP Select (die SDS Variante von ONTAP) in einer VM auf einem NetApp HCI Compute Node ist es ebenfalls möglich, Fileservices auf einem NetApp HCI System zu realisieren.
Für jede einzelne Anwendung kann auf NetApp HCI die Größe des Speicherbereichs, sowie die Performance als IOPS Wert definiert werden. Performance-seitig lässt sich nicht nur ein Maximalwert, sondern auch ein zugesicherter Minimumwert angeben. Damit wird ein Mindestdatendurchsatz trotz etwaiger sogenannter ‚Noisy Neighbours‘ zu jeder Zeit garantiert.
Trotz der Modularität von NetApp HCI ist die Installation unkompliziert und rasch erledigt. Grund dafür ist die einfache Verkabelung der Nodes und vor allem die mitgelieferte NDE-NetApp Deployment Engine.
Einige wenige Eingabeschritte (der Eintrag von IP-Adresse, DNS, u.ä.) in einer fehlertoleranten Menüführung reichen, und NetApp HCI ist innerhalb von 30-45 Minuten zum Deployment von VMs bereit. Die Konfiguration der Storagebereiche, das Einhängen der Plug-Ins in ein bestehendes oder neues vCenter, und das Einrichten des optionalen cloudbasierten Monitorings werden automatisch durchgeführt.
Alle Admin-Aufgaben (wie z.B. Datastores anlegen, QoS definieren, das Hinzufügen oder Evakuieren von Storagenodes, etc.) können über das vCenter-Plug-In ausgeführt werden. NetApp HCI ist (alternativ zu vCenter) auch in OpenStack und Cloudstack Umgebungen integrierbar.
Es werden VMware vSphere und KVM unterstützt.
NetApp HCI kann auch für die Bereitstellung von persistentem Storage für den Betrieb von Containern verwendet werden. So unterstützt NetApp HCI durch die Verwendung von Trident nativ viele gängige Applikations-Container-Plattformen und -Orchestrierungen, wie Kubernetes oder RH Openshift.
Die Data Fabric ist NetApps Architektur (oder Produktportfolio) für Datenservices, die entweder Onpremise (z.B. FAS/AFF, HCI, StorageGrid, Ontap Select) und/oder als Instanz in Hyperscaler-Clouds (CloudVolumes, AzureNetAppFiles) bereitgestellt werden. Die Verfügbarkeit der Daten am gewünschten Datenendpunkt (On-Premise oder in einer Cloud), sowie ein gesamtheitliches Management aller Instanzen soll damit gewährleistet werden.
NetApp HCI unterstützt die notwendigen Datentransportprotokolle für den Transfer von Daten innerhalb der NetApp Data Fabric.
So können Daten, die auf StorageNodes eines NetApp HCI System gespeichert sind, per SnapMirror-Protokoll auf ein NetApp FAS/AFF System (ONTAP) repliziert werden, um im DR-Fall online zur Verfügung zu stehen.
Auf die gleiche Art können Daten auf eine ONTAP Instanz in eine Hyperscaler-Cloud verschoben werden, um temporär bestehende Compute/Storage-Anforderungen abdecken zu können (Lift&Shift).
NetApp HCI bietet umfangreiche Data Protection Features, sowohl innerhalb eines als auch zwischen zwei Clustern, sowie im Zusammenspiel mit anderen Datenendpunkten in einer NetApp Data Fabric (zB FAS/AFF Systemen), als auch mit NetApp-based Storage-Services in Public Clouds wie Azure.
Datenserviceunterbrechungen, bedingt durch defekte SSDs oder auch durch Ausfall ganzer Nodes, werden durch lokale Redundanzen (zB Bildung von clusterweiten Protection Domains) vermieden, Data Corruption durch Snapshots und Data Cloning vorgebeugt, und DisasterRecovery Szenarien können per synchroner oder asynchroner Datenreplikation realisiert werden.
Auch die Integration in die Backup Applikationen CommVault und Veeam ist per entsprechender Plug-ins möglich.
Wir beraten Sie gerne noch ausführlicher, schlagen Ihnen verschiedene Optionen vor und finden gemeinsam die beste Lösung für Sie.
... Die NetApp Lösungen modernisieren und bringen Effizienz in On-Premises-Umgebungen – zum Entwickeln neuer Applikationen oder um vorhandene Workloads auf einer moderneren Plattform auszuführen. Per Design sind die Lösungen einfach und effizient zu betreiben und skalieren performant. Vereinfachen und automatisieren Sie Ihre IT-Infrastruktur oder bauen Sie von Grund auf eine echte moderne hybride Cloudlösung auf – mit aktuellen Plattformen und Cloud-nativen Funktionen. NetApp Lösungen lassen Ihnen freie Wahl bei Infrastruktur-, Plattform-Tools und Public-Cloud-Anbietern.
Virtual Desktops und andere Anwenderapplikationen können parallel ausgeführt werden – bei garantierter Performance! Vereinfachtes Management und die unabhängige Skalierbarkeit von Compute- und Storage-Ressourcen sorgen dafür, dass die wahre Leistungsfähigkeit der Infrastruktur zum Tragen kommt und HCI problemlos im gesamten Datacenter implementiert werden kann.
HCI für VDI mit VMware Horizon View
HCI für VDI mit Citrix Virtual Apps and Desktops und NVIDIA-GPUs
... einfach ausführen und die HCI-Plattform kümmert sich um die optimale Performance zur richtigen Zeit (zB erhält Ihre VDI-Umgebung den ganzen Arbeitstag lang die Ressourcen für eine performante Ausführung, während in den Nachtstunden die Datenkonsolidierung in Ihrem Datawarehouse optimal schnell verläuft). Wenn die Anforderungen die bestehenden Ressourcen zu übersteigen drohen, wird rechtzeitig gewarnt und Sie können flexibel Compute- oder Storage-Ressourcen erweitern.
... Mit dem NetApp Kubernetes Service implementieren Sie Ihre Applikationen in der NetApp Private Cloud vor Ort oder in Ihren Public Clouds – über eine zentrale, durchgängig integrierte Managementoberfläche. Sie können Kubernetes als Service für Ihre Hybrid-Multi-Cloud-Umgebung nutzen.