Wie Sie mit modernen Weiterbildungsangeboten am Arbeitsmarkt punkten

8 Min. Lesezeit
28. März 2023

Der langangekündigte Fachkräftemangel ist seit einiger Zeit real. Zahlreiche Unternehmen, unabhängig von Branche und Größe, sind mit der herausfordernden Situation am Arbeitsmarkt konfrontiert. Mit bedarfsorientierten und flexiblen Weiterbildungsmöglichkeiten, Blended Learning und der Integration einer umfangreichen Employee Experience Plattform können Unternehmen ihre Attraktivität als Arbeitgeber sichern. Worauf es bei einer gelungenen Learning Experience ankommt, lesen Sie hier. 

Fachkräfte sind Menschen, die den Arbeitsmarkt mit spezifischen, höheren Ausbildungen bereichern. Die Wirtschaft ist auf diese Talente, die fast immer auch eine größere Weiterbildungsbereitschaft an den Tag legen, angewiesen. Leider fehlt es aktuell in vielen Unternehmen an diesen gut qualifizierten Arbeitnehmer*innen. Der repräsentative Weiterbildungsbarometer des Wirtschaftsförderungsinstituts (WIFI) spricht diesbezüglich eine klare Sprache: Etwas mehr als sieben von zehn der befragten Unternehmen haben momentan Schwierigkeiten bei der Neubesetzung von offenen Stellen. Für 47 Prozent ist die Suche nach neuen Mitarbeiter*innen sogar ein besonders großes Problem. Das österreichische Arbeitsmarktservice (AMS) geht branchenübergreifend von rund 300.000 offenen Stellen aus. Dieser Personalmangel ist laut WIFI-Experten das größte Hemmnis für das heimische Wirtschaftswachstum. Eine Verbesserung ist nicht in Sicht.  

Inhalt

Weiterbildung ist essenzieller Bestandteil bei der Jobwahl
Vorbild: Skandinavien 
Österreich muss in die Offensive gehen 
Mehr Zeit für die Weiterbildung 
Bildungsangebote in den Alltag integrieren 
Digital, in Präsenz oder beides? 
Blended Learning: Das Beste aus zwei Welten 
Alles wird hybrid
Die Lösung: Eine plattformübergreifende Software 
Ein komplettes Lern-Universum 
Fazit
Whitepaper: Hybrid Teamwork

 

Weiterbildung ist essenzieller Bestandteil bei der Jobwahl 

Unternehmer*innen und Geschäftsführer*innen erkennen die enormen Auswirkungen in der eigenen Organisation. Da es zu wenige qualifizierte Talente am Markt gibt, sind Unternehmen gefordert, interne Weiterentwicklungspfade neu zu gestalten. So können das Wissen und die Skills der bestehenden Mitarbeiter*innen erweitert werden. Der Trend geht immer mehr zu individuellen Weiterbildungs- und -entwicklungsangeboten für Mitarbeiter*innen. Weg von typischen Seminaren, hin zu bedarfsorientiertem Lernen, das in den beruflichen Alltag integriert werden kann. Dies bestätigt das Rekordniveau, wenn es um berufsbegleitendes Lernen geht. Für 91 Prozent der vom WIFI befragten Unternehmen ist die Fortbildung ihrer Mitarbeiter*innen wichtig oder sehr wichtig. Inzwischen gilt: Nicht nur Arbeitnehmer*innen profitieren am Arbeitsmarkt von guter Ausbildung. Auch Arbeitgeber*innen verbessern ihre Arbeitgebermarke mit gezielten Weiterbildungsangeboten ungemein.  

Gute_Mitarbeiter_Weiterbildung_web_2168227857Gut ausgebildete Arbeitnehmer*innen sind in Zeiten des Mangel Gold wert. 

Eine entsprechende Bezahlung ist trotz einiger Gegenstimmen immer noch sehr wichtig und Talente von heute wollen mehr als nur den obligatorischen Obstkorb im Büro. Attraktive Karrierepfade mit entsprechenden Lernangeboten, die eine Life-Work Balance unterstützen, sind tatsächliche Mehrwerte.  Auch die Möglichkeit, hybrid zu arbeiten und die freie Wahl der Arbeitsgeräte ziehen potenzielle Mitarbeiter*innen an. People & Culture Verantwortliche werden immer kreativer, wenn es darum geht, am Arbeitsmarkt positiv aufzufallen. Sie wissen, worum es geht. Die gut ausgebildeten Talente sind aktuell in der glücklichen Lage, sich ihre Jobs aus dem vorhandenen Überangebot aussuchen zu können. Sie wählen bevorzugt jene Unternehmen, die am meisten zu bieten haben.  

 

Vorbild: Skandinavien 

Wie in vielen anderen Bereichen haben die skandinavischen Länder auch in Sachen Weiterbildung die Nase vorne. Während in Österreich nur jede*r siebente Arbeitnehmer*in angab, in den vorangegangenen vier Wochen eine Weiterbildung absolviert zu haben, war es in Ländern wie Schweden oder Finnland jede*r Dritte. Daran müssen wir uns ein Beispiel nehmen. Tatsächlich führt kein Weg daran vorbei, Lernen als zentralen Bestandteil der Unternehmenskultur zu verankern. Eine ansprechende Learning Experience, die es Mitarbeiter*innen ermöglicht, sich bedarfsorientiertes Wissen dann abzuholen, wenn sie es benötigen, ist dabei entscheidend. Fehlende Weiterentwicklungs- und Wachstumsmöglichkeiten in der Organisation sind ein Ausschlusskriterium für viele potenzielle Bewerber*innen.   

 

Österreich muss in die Offensive gehen 

Wie die aktuellen Daten zeigen, tendieren bestehende Mitarbeiter*innen in Jobs ohne Aussicht auf Weiterentwicklung eher zu Kündigungen. So etwas spricht sich auch am Arbeitsmarkt schnell herum. Dabei hat sich das Verständnis von Weiterbildung geändert. Unternehmen müssen in der Lage sein, ihre Mitarbeiter*innen zu befähigen, mögliche Lücken zu erkennen und auch dementsprechende Angebote zu offerieren. Ein Weiterbildungsangebot, das alle Mitarbeiter*innen gleichbehandelt ist nicht mehr mit den aktuellen und zukünftigen Anforderungen vereinbar.  

Deutschland hat bereits angekündigt, zur „Weiterbildungsrepublik“ zu werden und die Schweiz investiert 100 Millionen Franken in diesen Bereich. Auch in Österreich mangelt es nicht an Vorschlägen, die berufsbezogenen Weiterbildungen zu fördern. Der Sozialpartner-Vorschlag eines Bildungskontos steht sogar im Regierungsprogramm 2020 bis 2024. Andere wünschen sich eine bessere steuerliche Absetzbarkeit oder staatliche Bildungsprämien. Woran es allerdings meistens mangelt, wird oft übersehen: Zeit!  

 

Mehr Zeit für die Weiterbildung 

Rund 87 Prozent der österreichischen Erwerbstätigen stufen die Bedeutung lebensbegleitenden Lernens als wichtig ein. Leider hinkt die tatsächliche Umsetzung diesem hohen Prozentsatz noch hinterher. Besonders auffallend ist der Anstieg des Faktors „Zeitmangel“ gegenüber 2021: Bei der Umfrage zum Weiterbildungsbarometer gaben 54 Prozenten der Befragten an, beruflicher Stress oder fehlende Zeit im Privatbereich würden sie daran hindern, Fortbildungen zu absolvieren. Im Jahre 2021 waren es nur 37 Prozent. Laut der aktuellen E-Learning-Benchmark Studie der Haufe-Akademie stehen 64 Prozent der Mitarbeiter*innen weniger als eine Stunde Lernzeit pro Woche zur Verfügung. Das ist zu wenig. Selbst ein umfangreiches Zeitkontingent bedeutet nicht, dass diese Zeit auch in Anspruch genommen wird. Lediglich 17,4 Prozent der Befragten gaben an, ihre Lernzeit zu nutzen. 19 Prozent, also fast ein Fünftel, gestanden, gar keine Zeit zum Lernen zu haben. 

 

Bildungsangebote in den Alltag integrieren 

Viele der aktuellen Weiterbildungen sind sehr zeitintensiv und nicht alle Unternehmen können oder möchten ihren Mitarbeiter*innen großzügige Bildungskarenz gewähren. Berufsbegleitende Lehrgänge oder Studien, die häufig an den Wochenenden oder in den Abendstunden stattfinden, sind vielen Arbeitnehmer*innen auf Dauer zu anstrengend. Eine adäquate Lösung sind individuelle Kurzausbildungen. Die Nachfrage nach flexiblen „Mikrotrainings“, ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Diese modernen Lernformate vermitteln Wissen in kleinen Häppchen und sind auch oft zeitlich und örtlich flexibel angelegt. Lernen ist so bestens in den Arbeitsalltag integrierbar und wird fixer Bestandteil der laufenden beruflichen Weiterbildung.  

weiterbildungsangebot_zufriedener_mitarbeiter_web_582999394Weiterbildungsangebote am Arbeitsplatz sorgen für zufriedenere Mitarbeiter*innen. 

 

Digital, in Präsenz oder beides? 

Die Coronapandemie hat fast alle Unternehmen unter einen noch nie da gewesenen Digitalisierungsdruck gesetzt. Die plötzlichen Lockdowns stellten die IT-Verantwortlichen vor bislang unbekannte Herausforderungen. Viele Menschen waren gezwungen, erstmalig aus dem Homeoffice zu arbeiten. Die Technik war in vielen Fällen noch nicht reif dafür. Das gilt auch für Weiterbildungen, die in diesem Zeitraum stattgefunden haben. Von einem Tag auf den anderen mussten E-Learning Angebote her – eine enorme Herausforderung für viele IT-Abteilungen.  

Inzwischen sind die meisten Pandemie bedingten Einschränkungen wieder aufgehoben, aber die digitalen Lernformate sind gekommen, um zu bleiben. Bei der E-Learning-Benchmark Studie 2022 erklärten knapp 92 Prozent der Unternehmen, E-Learning für die betriebliche Weiterbildung zu nutzen. Auch wenn Weiterbildungen im Vergleich zu 2021 wieder mehr in Präsenz angeboten werden, sind E-Learning Formate immer noch deutlich über dem Niveau vor Corona. Jene digitalen Lernformate, die den Teilnehmer*innen Flexibilität bieten und somit diese zur Eigeninitiative motivieren, sind absolut auf dem Vormarsch. Es ist die Zeit des Blended Learning. 

 

Blended Learning: Das Beste aus zwei Welten 

Blended Learning verbindet die Vorteile von Präsenz-Veranstaltungen mit jenen des E-Learnings. Auch wenn Kurse vor Ort immer noch beliebter sind, so waren nach Corona bereits über 50 Prozent der Erwerbstätigen bereit, auch digitale Weiterbildungsmöglichkeiten zu nutzen. Unter Führungskräften ist dieser Anteil noch größer. Bei einer 2023 veröffentlichten ACP Studie zum Thema „Zufriedenheit am Arbeitsplatz“ gaben bereits 39,2 Prozent an, lieber an Online-Schulungen teilzunehmen. Für fast 60 Prozent (59,7) der befragten Mitarbeiter*innen waren vorhandene E-Learning-Möglichkeiten „wichtig“ oder sogar „sehr wichtig“. Es scheint, als hätte die Pandemie der Digitalisierung etwas von ihrem „Schrecken“ genommen.  

Es führt augenscheinlich kein Weg daran vorbei, Lernen in der Unternehmensstrategie zu etablieren und eine Unternehmenskultur sowie die notwendigen Rahmenbedingungen aufzubauen, die lebenslanges Lernen im Arbeitsalltag integriert. 

 

Alles wird hybrid 

Nicht nur hybrides Arbeiten boomt, auch beim Lernen ist die Mischung aus Online und Präsenz beliebt wie nie zuvor. Dabei sind es vor allem individualisierte Angebote, die zu außerordentlichen Lernerfolgen beitragen. Diese Lernformate sind jeweils individuell an den Unternehmenskontext oder an spezifische Herausforderungen des Unternehmens angepasst. Oberstes Ziel muss es sein, das Gelernte im Arbeitsalltag auch umsetzen zu können. Besonders erfolgreich wird diese Form der Wissensvermittlung mit einer Employee-Experience-Plattform wie Viva Learning. 

 

Die Lösung: Eine plattformübergreifende Software 

Software-Lösungen, die Lerninhalte vermitteln, gibt es mehrere. Learning Management Systeme (LMS) dienen der Bereitstellung von Lernmaterialien und der Organisation von Lernvorgängen. Derartige browserbasierte Lernumgebungen bestehen aus einem Contentmanagement-System und vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten wie Foren und Chats. Diese Plattformen ermöglichen nicht nur den Zugriff auf Wissensdatenbanken und die Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden, sie unterstützen meist auch Blended Learning. Viva Learning von Microsoft geht noch einen großen Schritt weiter. Es schafft Wachstumschancen. 

Viva Learning ist kein LMS, sondern Teil einer umfangreiche Employee-Experience-Plattform. Es geht also, wie der Name schon sagt, um eine auf allen Ebenen positive Mitarbeiter*innen Erfahrung. Im Zusammenspiel mit LMS365, der Lernplattform von Microsoft, anderen Learning Management Systemen und Microsoft Teams, ergibt sich eine Digital Workplace Lösung, die Kommunikation und Lernen perfekt miteinander verbindet. Mit Viva Learning können unterschiedliche Anbieter für Lerninhalte integriert werden. Microsoft hat dazu Partnerschaften mit den bekanntesten Playern im E-Learning-Bereich wie LinkedIn Learning, Microsoft Learn, Skillsoft, Coursera, Pluralsight und edX geschlossen. Es ist sogar die Rede von einer neuen API-Schnittstelle, die es künftig ermöglichen soll, alle externen LMS-Anbieter anzubinden. 

 

viva-learningViva Learning  von Microsoft ist Teil einer umfangreiche Employee-Experience-Plattform (Quelle: Microsoft)

 

Ein komplettes Lern-Universum 

Besonders während der Coronapandemie hat Teams, die große Kommunikationsplattform von Microsoft, gezeigt, was sie kann. In dieser herausfordernden Zeit hat die Kollaborationssoftware Millionen Menschen weltweit dabei geholfen, digital miteinander zu kommunizieren, um den Betrieb aufrecht zu halten. Die Möglichkeiten, Videotelefonie, Chats, Besprechungen, Notizen und Anhänge miteinander zu kombinieren, wurden von zahlreichen Unternehmen und Privatpersonen genutzt. Mit Viva wurde nun auch der bedeutsame Bereich des Lernens in den Teams-Kosmos geholt. Durch dieses Zusammenspiel entsteht eine digitale Arbeitsumgebung für Teams aller Größen, die eine begeisternde Employee Experience für die Mitarbeiter*innen schafft.  

Der Schwerpunkt von Microsoft Viva Learning liegt auf der Bereitstellung personalisierter Lernmöglichkeiten. Die Cloud-basierte Plattform verbindet alle Lerninhalte eines Unternehmens und macht diese für die  Mitarbeiter*innen besser zugänglich. Das erhöht die Motivation und das allgemeine Wohlbefinden der Arbeitnehmer*innen.  

In Kombination mit LMS365 lassen sich Lerninhalte erstellen, verfolgen, verwalten und automatisieren. Die Lernplattform vereinfacht die Erstellung und Planung ganzer Kurse, übernimmt Verwaltungsaufgaben und integriert die hybriden Lernprozesse perfekt in den Arbeitsalltag. Viva Learning verknüpft LMS365 mit anderen Inhalten sowie Plattformen und wird so zu einem zentralen Hub zum gemeinsamen Lernen in Gruppen. Die Viva-Learning-App ist in Teams zu finden und einfach anzuheften. 

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Einfach mit der rechten Maustaste anklicken und „Anheften“ auswählen.  

 

Fazit 

In Zeiten eines branchenübergreifenden Arbeitskräftemangels müssen sich Unternehmen auf der Suche nach neuen Talenten etwas einfallen lassen. Employer Branding ist enorm wichtig, reicht jedoch nicht aus. Eine positive Employee Experience wirkt von innen nach außen. Das wissen die Verantwortlichen in den Personalabteilungen. Die Anforderungen der Mitarbeiter*innen haben sich geändert. Die Möglichkeit, sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln, ist ihnen wichtiger denn je und ein entscheidender Faktor bei der Jobauswahl.  

Umfragen haben ergeben, dass gute Weiterbildungsmöglichkeiten zu einem Anstieg der Mitarbeiter*innenbindung von 30 bis 50 Prozent führen. Mitarbeiter*innen, denen Lernen und Weiterentwicklung ermöglicht wird, sind zufriedener und fühlen sich von ihrem Unternehmen dabei unterstützt, ihre Ziele zu erreichen. Das erhöht das allgemeine positive Arbeitsklima langfristig. Zeigen Sie potenziellen Bewerber*innen und ihrem bestehenden Team, dass lebenslanges Lernen Teil der Unternehmenskultur ist. Mehrtägige Seminare ohne relevanten Praxisbezug haben ausgedient. Bieten Sie Mitarbeiter*innen ein gezieltes Lern- und Weiterbildungsangebot, das die Bedürfnisse der Organisation und des Einzelnen bestmöglich erfüllt und ebenso eine Life-Work Balance sicherstellt.  

Als Teil einer umfangreichen Employee Experience Plattform hat Microsoft mit Viva Learning eines von mehreren Modulen entwickelt, das einfach zu implementieren ist und unterschiedliche Lerninhalte miteinander vereint. Es ermöglicht Social Learning und hilft Unternehmen dabei, die Mitarbeiter*innenerfahrung auf eine neue Ebene zu heben. Viva Learning packt unternehmensweites Lernen in bestehende Arbeitsabläufe, indem es Inhalte aus Learning Management Systemen, von Drittanbietern und natürlich von Microsoft miteinander verbindet. In Verbindung mit LMS365 hilft es, die Arbeit in Zeiten der digitalen Transformation neu zu gestalten. Etablieren Sie in Ihrem Unternehmen eine neue Lernkultur, Ihr Team wird es Ihnen danken Ihre Personalabteilung auch! 

 

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