Volle Leistung für den Vorteil am Maschinenbau-Markt.

6 Min. Lesezeit
21. September 2022

Wandel – ein Wort, das gerade die letzten Jahre extrem geprägt hat. Pragmatisch gesehen hat sich schon immer etwas geändert, Wandel ist also gerade für HR- und IT-Departments nichts Neues. Was sich jedoch ändert, ist der Druck, mit dem diese Entwicklungen eintreten, aber zum Glück verbessern sich auch die technischen Mittel, um auf diese Gegebenheiten zu reagieren und Potenziale zu nutzen.

Was früher ein Fix-Desk samt Aktenschrank, ein riesiger Schreibtisch für Pläne und Ortsgebundenheit in den Fertigungshallen war, ist heute eine flexibel einsetzbare Workstation, die schnell auf- und abgebaut ist, und Devices, die die Arbeit vor Ort erleichtern. Was früher an ein und demselben Ort an einem physischen Prototypen in Fertigungshallen geschah, kann nun durch Echtzeit-Visualisierung, virtuelle und gemischte Realität sowie Realitätsmodellierung ergänzt werden. Gerade dieses „ergänzt“ ist wichtig, da es sich nicht etwa um einen Trend oder eine „nette technische Spielerei“ handelt, sondern um einen handfesten Vorteil im Konkurrenzkampf.

 

Inhalt

Neue Anforderungen an Devices im Maschinenbau
Von größer & schneller hin zu kompakter & schneller
Checklist für den Aufbau einer passenden IT-Infrastruktur
Leistungsstarke Geräte und der Modern Workplace
Fazit
Whitepaper: Employer Branding

 

Neue Anforderungen an Devices im Maschinenbau

Künstliche Intelligenz, Robotik oder Internet of Things sind keine neuen Erfindungen. Was sich geändert hat, ist vielmehr die Notwendigkeit, diese digitalen Game Changer so gut wie möglich in sein Unternehmen zu integrieren und durch die richtigen Geräte optimal zu nutzen.

Um diesen technologischen Drive sozusagen auf die Straße zu bekommen, braucht es die nötige IT-Infrastruktur, also unter anderem Geräte, die mit hochspezialisierten Programmen und Anwendungen problemlos arbeiten können. Auch neue Arbeitsweisen wie dezentrales Arbeiten oder Remote-Lösungen spielen in Zukunft eine weitaus wichtigere Rolle. So können Mitarbeiter*innen nicht nur ortsungebunden arbeiten, sondern Fachkräfte auch international rekrutiert werden.

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BIM-Simulationen sind ein gutes Beispiel eines digitalen Vorteiles. Durch Building Information Modeling oder zu Deutsch Gebäudedatenmodellierung, kann ein digitales Gebäudedatenmodell erstellt werden, das sämtliche technischen, physikalischen und funktionalen Werksdaten abbildet, auf die dezentral zugegriffen werden kann. Also sowohl vor Ort auf der Baustelle, in Fertigungshallen oder in Planungsbüros. Die digitalen Daten sind somit vorhanden, was wichtig ist, sind die Geräte, um problemlos darauf zugreifen und damit arbeiten zu können.

Sowohl Digital Natives, also jene Generation, die sozusagen mit der Digitalisierung groß geworden ist, als auch jene, die in einem Schnellprozess das digitale Arbeiten erlernt haben, setzen in puncto IT-Environment neue Maßstäbe. Kurz gesagt: Es muss funktionieren, überall und ohne Einbußen.

Leistung

Fachkräfte, die anhand von virtualisierten Prototypen oder Mixed Reality an Lösungen arbeiten, Daten vor Ort direkt auf Bauteile projizieren und mit anderen Fachkräften rund um die Welt teilen können. Dieses Szenario wäre noch vor einem Jahrzehnt Stoff für utopische Zukunftsfilme – heute ist es Arbeitsalltag. Oder könnte es sein, etwa mit der Lenovo ThinkPad-P Serie. Denn ohne die nötige Leistung bleibt es wirklich nur Science-Fiction…

Prozessoren mit hoher CPU-Leistung (die Lenovo ThinkPad-P Serie arbeitet mit den „Intel® Core™ Prozessoren der neuesten Generation) können so die Berechnung von Renderings beschleunigen oder ressourcenintensive Projekte erst ermöglichen. Besonders bei komplexen Visualisierungen kommt es auf die passende Grafikkarte an (Platzhirsch ist hier sicherlich der Anbieter Nvidia) und genügend Arbeitsspeicher als auch Festplattengröße sollte für größere Anwendungen vorhanden und auch ausbaubar sein (etwa durch RAM-Steckplätze oder Auslagerung auf SSD). Auch die nötige ISV-Zertifizierung ist wichtig als Basis für spezialisierte Software wie CAD-Anwendungen.

Leider ist es mit der Leistung meist so, dass Mitarbeiter*innen sie erst bemerken, wenn sie fehlt. Also etwa Programme nicht fehlerfrei laufen oder es zu Abstürzen oder Datenverlusten kommt. Denn dann leidet die tägliche Arbeit, Potentiale können nicht ausgeschöpft werden und man arbeitet nicht mit der Effizienz, die möglich wäre.

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Verlässlichkeit

Große Anstrengungen wurden unternommen, um digitales Arbeiten flächendeckend im Unternehmen zu ermöglichen. Geräte wurden getauscht, Mitarbeiter*innen eingeschult, IT-Abteilungen gefordert. Nun sind alle erleichtert, diese Entwicklung in großem Tempo umgesetzt zu haben – jetzt muss es sozusagen laufen!

Verlässlichkeit ist der Schlüssel zum digitalen Erfolg, denn nichts ist demotivierender als scharenweise enttäuschte Arbeitnehmer*innen, denen sozusagen in wenigen Klicks (oder Swipes oder Tabs) plötzlich ihre Arbeitsgrundlage entzogen wurde und sie ins Headquarter (genauer gesagt direkt vor die Tür der IT-Abteilung) kommen müssen, weil „nichts funktioniert“. 

Wenn alles problemfrei läuft, sind Mitarbeiter*innen motiviert, internationale und ortsunabhängige Zusammenarbeit funktioniert und sämtliche Vorteile der digitalen Arbeitswelt können genutzt werden.

Wenn es jedoch nicht funktioniert, stellt sich Frustration ein und zwar bei Personalabteilungen, IT-Departments, Führungskräften und der Belegschaft. On top und sozusagen der Worst Case: es verursacht Geschäftseinbußen und Unternehmen geraten im Wettbewerb weit ins Hintertreffen. Aus möglicher Virtual bis Mixed Reality wird plötzlich traurige Realität…


Zugriff

Vom bereits erwähnten Aktenschrank zu zentralem Server und Firmennetzwerk hin zu cloudbasierten Lösungen und Virtualisierung – und das in weniger als einem Jahrzehnt. Parallel wurden die Datenmengen in den meisten Geschäftsfeldern um ein Mehrfaches größer. Die Challenge: diese neuen Standards zu halten, Arbeitnehmer*innen den vollen und unkomplizierten Zugriff zu ermöglichen und das reibungslos und ausfallsfrei. Was hier einfach klingt, stellt sich oftmals als Mammutaufgabe heraus, die aber enorme Vorteile bringt, wenn sie denn gelöst wird.

Hat jeder Zugriff auf die benötigten Daten, bringt das Vorteile am Markt, ermöglicht die Zusammenarbeit sämtlicher Teams und Unternehmen können ihr wertvollstes Gut effektiv nutzen. Gibt es Probleme bei der Umsetzung oder gar Totalausfälle, wünscht man sich schnell den Aktenschrank zurück…

Sicherheit

Die Kehrseite all dieser Entwicklungen und Potenziale? Was Vorteile hinsichtlich moderner und optimierter Arbeitsweisen bringt, ist gleichzeitig ein Einfallstor für mögliche Sicherheitsbedrohungen. So wertvoll wie die Daten selbst sowie deren Verfügbarkeit ist, so schützenswert sind diese auch. Was das bei einer dezentralen Lösung mit Endgeräten, die möglicherweise quer über den Globus verteilt sind, bedeutet, ist selbst für „IT-Nichtexpert*innen“ schnell ersichtlich.

Leider ist es häufig so, dass Datensicherheit schlichtweg vorausgesetzt wird und sozusagen die Basis laufender Arbeitsprozesse ist. Datensicherheit fällt erst auf, wenn es nicht mehr funktioniert – bei Scams, Hacks oder Phishing-Attacken. Denn dann können Datenverluste eine Existenzbedrohung darstellen und ganze Unternehmen zum Scheitern bringen.

Mobiles Arbeiten bringt auch im Maschinenbau Sicherheitsrisiken mit sich.

 

Von größer & schneller hin zu kompakter & schneller

Hohe Leistungsanforderungen, unterschiedliche Devices und Konfigurationstypen. Die richtige Kombination aus Prozessor, Grafik, Arbeitsspeicher und Speicherleistung. Fotorealistische Renderings in Sekundenschnelle, Virtual Reality Lösungen direkt in den Fertigungshallen und das auf sämtlichen Devices. Was noch vor Kurzem nach einer unlösbaren Aufgabe klang, ist oder wird bald neuer Standard und Basis digitalen Arbeitens. In diversen Fertigungsbereichen kann erfolgreiche Digitalisierung zu einer Verkürzung von Designzyklen und einer maßgeblichen Reduktion von Kosten führen, etwa wenn teure, physische Prototypen durch digital verfügbare ersetzt werden. Räumlich getrennte Team-Mitglieder können nun zu jeder Zeit Prototypen bereits während der Entwicklungsphase gemeinsam „digital“ testen und verbessern. Zudem ist ein internationales Recruiting der „besten Köpfe“ möglich.

 


Checklist für den Aufbau einer passenden IT-Infrastruktur

  1. Zuverlässiger Support
  2. Verfügbarkeit & Skalierbarkeit
  3. Breite Modellpalette

Natürlich könnte ich hier weiter ins Detail gehen, im Großen und Ganzen sollte es aber einen guten Support des Herstellers geben, der sowohl für die Mitarbeiter*innen selbst, aber vorrangig der eigenen IT hilfreich zur Seite steht, um etwaige Probleme schnell auszuräumen oder diese vorab zu vermeiden. Lenovo bietet mit dem Premier Support in diesem Bereich ein sehr professionelles Service.

Die Infrastruktur muss schnell „stehen“ und Konfigurierbarkeit für problemloses Arbeiten mit diversen Programmen möglich sein. Die Möglichkeit schnell zu erweitern, ist essentiell, denn nichts ist schlimmer als eine fähige Fachkraft, der schlichtweg die Hände gebunden sind, weil die technischen Mittel nicht oder erst spät zur Verfügung stehen.

Weiters muss das jeweilige Arbeitsgerät zum entsprechenden Arbeitsbereich passen. Das beginnt beim Laptop und endet bei der gesamten Workstation.

 

Leistungsstarke Geräte und der Modern Workplace

Die Grundlage all dieser eben beschriebenen Ansätze sind leistungsstarke, mobile Workstations mit minimalem Ausfallrisiko und geringer Wartungsintensität. Sozusagen Mini-Datacenter im Handtaschenformat mit der richtigen Kombination aus Prozessor (z.B. Intel® Core™ Prozessoren der 11. Generation), Grafik, Arbeitsspeicher und Festplatte.

Lenovo bietet mit der ThinkPad P-Serie eine breite Palette an Geräten, die komplexe Workflows mühelos bewältigen. Die Workstations sind ISV-zertifiziert, wodurch branchenspezifische Software problemlos eingesetzt werden kann. 

Leistungsstarke Geräte für den Maschinenbau und der Modern Workplace

 

Fazit

Digitale Möglichkeiten zu nutzen hängt zum Einen natürlich am Willen und der Zukunftssicht der Unternehmensführung, es bedarf aber auch der passenden IT-Infrastruktur. Können Potentiale wie Visualisierungen, Datenzugriff und Rechenleistungen nicht am Gerät abgebildet werden oder fehlt die nötige Leistung, können Vorteile nicht annähernd genutzt werden. Leistung, Verlässlichkeit, Zugriff und Sicherheit sind so die Hauptkomponenten für einen erfolgreichen Start in die Digitalisierung.

Unser Tipp: High-End-Geräte wie die der Lenovo ThinkPad P-Serie bieten eine solide Ausstattung der Mitarbeiter*innen und erfüllen selbst die hohen Standards der Arbeitnehmer*innen. 

 

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