Work from home: Gute Hardware, zufriedene Mitarbeiter*innen

5 Min. Lesezeit
25. April 2023

Immer mehr Menschen arbeiten zumindest teilweise im Homeoffice. Die zur Eindämmung der Corona-Pandemie verhängten Maßnahmen der letzten zweieinhalb Jahre haben zu einem starken Anstieg dieser Arbeitsweise geführt. Der Umstieg war aber für die meisten Unternehmen nicht einfach, denn es gehört mehr dazu, als die eigenen Mitarbeiter*innen einfach nach Hause zu schicken und sie daheim am eigenen Computer arbeiten zu lassen. Inzwischen weiß man: Wird die Belegschaft mit den richtigen Geräten und auf die aktuellen Bedürfnisse abgestimmter Software ausgestattet, wird auch im Homeoffice sehr produktiv gearbeitet. Die Ausstattung mit modernen Tools sorgt für zufriedenere Mitarbeiter*innen – eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

 

Inhalt

Die „Arbeit der Zukunft“ ist angekommen
Technik als Impulsgeber
IT-Teams zu Beginn überfordert
Ein Anreiz für Arbeitnehmer*innen
Die Geräte müssen passen
Externe Dienstleister erleichtern den Umstieg
Managed Services mit der richtigen Hardware
Fazit
Whitepaper: Employer Branding



Die „Arbeit der Zukunft“ ist angekommen

Unser Verständnis von Arbeit hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Der klassische Job von 9 bis 5 plus Überstunden, ausschließlich Präsenzzeiten – selbst wenn einmal weniger zu tun ist – und einem Mangel an Sinnhaftigkeit, hat ausgedient. Früher wurde die Frage nach dem Sinn nicht oft gestellt, es wurde gemacht, was zu machen war. Punkt. Die Zeiten haben sich allerdings geändert und das alte Modell, die Karriere bei ein und demselben Arbeitgeber in ein und demselben Beruf, hat sich als nicht zukunftsfähig erwiesen. Arbeit und Freizeit sind nicht mehr so klar voneinander abgegrenzt wie früher und der Beruf von heute ist vor allem für jüngere Menschen zu Berufung geworden.

Vor allem für jüngere Arbeitnehmer*innen ist flexibles Arbeiten inzwischen die Normalität.

 

Technik als Impulsgeber

Technische Innovationen gehören zu den Grundvorrausetzungen für die neue Flexibilität am Arbeitsplatz. Viele Unternehmen und ihre Mitarbeiter*innen wissen die neue Freiheit zu schätzen, die ihnen der Technologie-Boom und die digitale Transformation ermöglicht haben. Durch den Einsatz leistungsfähiger Geräte und die Implementierung moderner Cloud-Software erhöht sich die Produktivität der Mitarbeiter*innen und die IT-Abteilungen werden entlastet. Neue Tools wie globale Telemetrie, maschinelles Lernen und prädiktive Analysen ermöglichen die Auslagerung von komplexen Aufgabenstellungen in die Homeoffices der Belegschaft und sorgen für mehr Transparenz und Effizienz. Der Umstieg auf hybride Arbeitsformen ist immer mit einem großen Aufwand verbunden, der sich auf lange Sicht allerdings lohnt. Unternehmen können mit diesem Schritt ihre Arbeitgebermarke stärken und ihr Employer Branding langfristig verbessern.

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IT-Teams zu Beginn überfordert

Die IT-Abteilungen mussten plötzlich neue Geräte für die Nutzung im Homeoffice konfigurieren, mehr IT-Help-Desk-Anfragen bearbeiten und zusätzliche Tools für die Zusammenarbeit einführen, damit der Workflow aufrecht erhalten blieb. Zusätzlich zu diesen und anderen Anforderungen müssen die IT-Fachbereichsleiter*innen natürlich auch noch die stark steigenden Kosten im Blick behalten. In so einem Fall lohnt es sich darüber nachzudenken, sich sowohl bei der Umstellung als auch im alltäglichen Betrieb des hybriden Arbeitens Hilfe von externen Dienstleistern zu holen.



Ein Anreiz für Arbeitnehmer*innen

Die Frage „Homeoffice: ja oder nein?“ ist zu einem wichtigen Teil der Corporate Culture von Unternehmen geworden. Das Angebot neuer hybrider Arbeitsweisen ist nicht nur in globalen Ausnahmesituationen hilfreich, es hilft, in Zeiten eines allgemeinen Arbeitskräftemangels, am Arbeitsmarkt hervorzustechen. 37 Prozent aller Beschäftigten, die ein Unternehmen verlassen haben, gaben an, die neue Stelle nur angenommen zu haben, weil sie dort zumindest teilweise per Telearbeit oder aus dem Homeoffice arbeiten können. Vor allem jüngere Arbeitnehmer*innen der Generationen Y und Z (die Jahrgänge der frühen 1980er bis in die frühen 2000er-Jahre) stellen andere Anforderungen an ihre Jobs und sehen flexibles Arbeiten als Grundvoraussetzung für eine Zusage. Die oft zitierte Work-Life-Balance ist zu einem Jobkriterium geworden. Auch die Frage nach der technischen Ausstattung im Homeoffice hat für junge Arbeitssuchende einen höheren Stellenwert. Gut funktionierende Hardware ist zu einer Grundvoraussetzung geworden!

Die Möglichkeit, hybrid zu arbeiten, sorgt für zufriedenere Mitarbeiter*innen

 

Die Geräte müssen passen

Seit der Verbreitung der Telearbeit greifen immer mehr Arbeitnehmer*innen von entfernten Standorten aus auf Unternehmensnetzwerke, Anwendungen, Daten und Support zu oft über persönliche Geräte wie Smartphones, Laptops, Tablets und Drucker. Durch die Benutzung dieser Vielzahl an unterschiedlichen Geräten und deren Software standen viele IT-Abteilungen von einem Tag auf den anderen vor großen Herausforderungen. Sie mussten ein digitales Ökosystem aus Hardware und Software schaffen, die im Grunde nicht miteinander harmonieren und in dem die Mitarbeiter*innen nahtlos zwischen den Umgebungen wechseln können - ein nahezu unmögliches Unterfangen in einer derart kurzen Zeit.




Externe Dienstleister erleichtern den Umstieg

In den Anfangszeiten des „Work from home“-Ansatzes haben es die meisten Unternehmen erkannt: Ihre IT-Teams können einfach nicht alle Aufgaben alleine bewältigen. Manchmal sind ergänzende Dienstleistungen notwendig, um alle Bereiche abzudecken, für die die interne Infrastruktur einfach nicht genug Bandbreite hat. Eine Vielzahl unternehmenskritischer Aufgaben konkurrierte plötzlich um die begrenzte Aufmerksamkeit der IT-Abteilungen. Etliche Unternehmen haben gelernt, dass Upsourcing auf eine cloudbasierte Plattform am besten mit den richtigen Devices und durch die Unterstützung fachkundiger IT-Dienstleister funktioniert. Selbermachen kommt fast immer teurer!

 

Managed Services mit der richtigen Hardware

Zusätzliche Support-Services können Unternehmen dabei helfen, das Wohlbefinden und die Zufriedenheit Ihres bestehenden IT-Teams, ja aller Mitarbeiter*innen, zu erhöhen. Der Managed Service Marktanteil wird für das Jahr 2023 auf rund 296 Milliarden USD weltweit geschätzt: ein Zuwachs von 91% seit 2017. Der Vorteil: Ein derartiges Service ist meist günstiger als die Einstellung von neuen Vollzeitkräften oder die Umschulung bestehender Mitarbeiter*innen, was ein großer Vorteil in Zeiten des Fachkräftemangels ist.

Managed Services-Anbieter helfen Ihnen dabei, die Geräteflotte zu erneuern und sowohl Hard- als auch Software optimal auf Ihre individuellen Ansprüche abzustimmen. Mit einem Hersteller unabhängigen Managed Client Service, wie jenem von ACP, arbeiten Ihre Mitarbeiter*innen stets auf den aktuellsten Geräten. Wer das Device-Management seiner Geräteflotte in fachkundige Hände gibt, profitiert von einer kostentransparenten Finanzierung, zügiger Beschaffung und optimaler Wiederverwertung. Die zertifizierte Datenlöschung und die umweltfreundliche Entsorgung von Altgeräten garantieren einen nachhaltigen Lebenszyklus ihrer Unternehmens-Hardware. Aber Achtung, denn nicht alle Anbieter liefern ein komplettes Portfolio an Dienstleistungen, das Ihr internes IT-Team effektiv entlastet und den Mitarbeiter*innen dabei hilft, sich auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren.

Auch bei der Telearbeit müssen alle Geräte zur Unternehmens-IT passen.



Fazit

Telearbeit boomt, der Umstieg auf hybrides Arbeiten ist allerdings mit umfangreichen Herausforderungen verbunden, die IT-Abteilungen schnell überfordern und den Workflow zum Stillstand bringen können. Soll das Arbeiten im Homeoffice zur Zufriedenheit aller Beteiligten funktionieren, müssen Hardware und Software gegebenenfalls ausgetauscht und in jedem Fall aufeinander abgestimmt werden. Eine gut funktionierende technische Infrastruktur und die Möglichkeit, daheim zu arbeiten sorgt für zufriedene Mitarbeiter*innen und spricht sich auch unter potenziellen neuen Bewerber*innen herum. Das Angebot, flexibel arbeiten zu dürfen, ist ein wunderbarer Anreiz für gut ausgebildete Fachkräfte, aber nur, wenn die Hardware auch einwandfrei funktioniert und für die Mitarbeiter*innen ansprechend ist.

Sehr gute Beispiele für hochwertige Homeoffice Hardware sind die Geräte von HP in Kombination mit Microsoft Windows 11. Die Laptops stehen für Leistung, Sicherheit und edles Design. Die hochwertigen Geräte der HP-Elite Serie wurden speziell für anspruchsvolle Aufgaben entwickelt und punkten durch leistungsstarke Prozessoren und Grafikkarten sowie exzellente Verarbeitung.

Das EliteBook 650 mit Microsoft Windows 11 eignet sich beispielsweise aufgrund seiner Größe und der hervorragenden Performance perfekt für die Telearbeit. Sowohl im Homeoffice als unterwegs besticht das Gerät durch bedingungslose Zuverlässigkeit und vereint die Vorteile eines Laptops mit jenen eines Tablets. Die Langlebigkeit der Elite Serie hat schon viele IT-Leiter*innen überzeugt, denen Nachhaltigkeit auch bei der Unternehmens-Hardware ein wichtiges Anliegen ist. Elitebook 650 G9

 

 

 

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