Es ist soweit: die neuen Endgeräte für die Mitarbeiter*innen sind bestellt und das IT-Team bereitet sich darauf vor, diese mit den nötigen Applikationen und Sicherheitsmaßnahmen zu bestücken und an die Benutzer*innen zu übergeben. Doch wie viele Kolleg*innen werden in den nächsten Wochen überhaupt im Büro sein?
Noch Anfang März 2020 hätte sich niemand diese Frage gestellt, obwohl die Trends mobiles Arbeiten, Home-Office und flexible Arbeitsmodelle bereits voll im Gange waren. Doch die Corona-Pandemie hat vieles komplett auf den Kopf gestellt – unter anderem das IT-Management vieler Unternehmen. Heute werden Devices an die Mitarbeiter*innen übergeben, ohne jemals das Unternehmen von innen gesehen zu haben. Fix fertig, mit allen Applikationen und Sicherheitseinstellungen versehen, um effizientes Arbeiten von überall und zu jeder Zeit möglich zu machen.
Wie das funktioniert, zeige ich Ihnen in diesem Beitrag und stelle Ihnen mit Microsoft Intune eine führende Lösung vor, mit der Sie Ihre Endgeräte direkt über einen Webbrowser verwalten können.
Modernes IT-Management: 3 zentrale Herausforderungen
5 Vorteile mit Microsoft Intune
Expert*innentipps zum erfolgreichen Weg in die Cloud
Fazit
Früher war alles besser? Effizientes IT-Management definierte sich in der Vergangenheit als starre Tasks, eingebettet in eine homogene Umgebung, mit klar definierten Geräten und einer On-Premise-Ausführung. Doch vor zwei Jahren hat sich während des ersten Corona-Lockdowns schlagartig einiges verändert und viele Fragen aufgeworfen: Wie können die Benutzer*innen sicher und effizient von zu Hause arbeiten? Wie können sie mit Geräten arbeiten, die nicht dem Unternehmen, sondern ihnen selbst gehören? Das erforderte nicht nur Flexibilität, sondern ließ letztlich eine Zukunftsvision entstehen, in der On-Premise so gut wie keine Ressourcen mehr vorhanden sind, sondern nahezu ausschließlich aus der Cloud bereitgestellt werden.
Eine der führenden Cloud-Lösung für IT-Management ist Microsoft Intune. Als Teil der Microsoft Enterprise Mobility Suite (EMS) ermöglicht es Intune den Administrator*innen vom Endgerät über Applikationen bis hin zum Betriebssystem eine komplett durchgängige Administration zu übernehmen. Die benutzerfreundliche Oberfläche von Intune ist über jeden Webbrowser ausführbar und kann so auch von den IT-Verantwortlichen orts- und zeitunabhängig genutzt werden.
Die weiteren, zentralen Vorteile von Intune habe ich für Sie wie folgt zusammengefasst:
Die Sicherheit der Daten ist für Unternehmen von höchster Bedeutung. Erfolgt der Weg in die Cloud, sollten folgende Aspekte von Anfang an mitbedacht werden. Wurden die Benutzer*innen bislang über Active Directory gewartet, speichern die User*innen auch Daten lokal, unter anderem unter den Favoriten. Wird in Folge auf Azure Active Directory gewechselt, werden diese Daten nicht automatisiert synchronisiert.
Unsere Empfehlung ist daher, Microsoft 365 bereits zuvor zu implementieren und den Desktop oder eigene Dokumente über OneDrive zu synchronisieren. Meldet sich der*die User*in dann auf Azure Active Directory an, hat sich zwar der technische Hintergrund verändert, für die Mitarbeiter*innen bleibt die Handhabung aber wie zuvor.
Dieses Change-Management umfasst auch die Devices selbst. Um zu vermeiden, dass bei Geräten nach der Einführung von Autopilot ein kompletter Reset durchgeführt werden muss, um die Wartung aufzunehmen, ist die Planung im Vorfeld unerlässlich. Um die individuellen Anforderungen unserer Kunden optimal abbilden zu können, bieten wir daher spezielle Workshops, um den Umstieg in jedem Detail zu planen und mit höchster Sicherheit und Benutzerkomfort durchzuführen.
Der moderne Arbeitsplatz, unsere hohe Mobilität und die Chancen, die hybride Arbeitsmodelle bieten, haben auch technologisch zu zahlreichen Veränderungen geführt. State-of-the-Art IT-Management Lösungen wie Microsoft Intune bieten vom Ein-Personen-Unternehmen bis zum Konzern höchste Sicherheit und Komfort, um alle im Unternehmen eingesetzten Geräte zentral zu verwalten und zu betreuen. Die Plattform bietet mit seiner Weboberfläche aber auch den IT-Teams ein hohes Maß an Flexibilität und schont durch die Benutzerfreundlichkeit Zeit und Ressourcen.
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